Interkulturelles Konfliktmanagement gehört wohl zu den wesentlichen Aufgaben eines jeden ehrenamtlich, engagierten Menschen in der Flüchtlingsarbeit. Überall dort wo Menschen zusammenkommen, leben, arbeiten und wohnen, entstehen alltägliche Differenzen, die oft auf komplexe kulturelle und gesellschaftlichen Hintergründen beruhen, für die aber Lösungsansätze gefunden werden können. Aber wie sollen wir damit umgehen, wenn wir die Hintergründe nicht kennen? Welche Konfliktlösungsmöglichkeiten gibt es? Was bedeutet interkulturelles Konfliktmanagement?
Nedzad Mocevic wird die Diskussion mit einem Input einleiten und eine ehrenamtliche, engagierte Person umrahmt die erste Gesprächseinheit. Anschließend gibt es genügend Raum für Anregungen und Fragen die gemeinsam besprochen werden können.
Nedžad Moćević, M.A., ist selbstständiger Trainer, Referent und Berater im Bereich Interkulturalität und Extremismus (www.mocevic.at).
Außerdem ist er für die Beratungsstelle Extremismus (Bundesministerium für Familien und Jugend) und als Lektor an der Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaften) tätig.
Margit Beling, Ehrenamtliche in der Arbeit mit Geflüchteten
Mo, 4. September 2017, 17 bis ca. 18.30 Uhr
Anmeldung erforderlich: http://bit.ly/anmeldung_ehrenamt
Bitte beachten Sie die Guidelines.
Ein Klick auf den per Email zugesandten Link führt – nach der Installation eines kleinen Programms – in den Online-Meeting-Raum. Bei Teilnahme über Smartphone oder Tablet kann die kostenlose App “Zoom Cloud Meeting” installiert werden. Dann folgt die Eingabe der Meeting-ID.
Moderation: Andrea Folie, David Röthler
Kooperation: werdedigital
Unterstützt vom Sozialministerium