Diskutiert mit:
Zum dritten Mal findet nun schon die digitale Gesprächsreihe von Querbeet statt. Entstanden ist die Diskussionsplattform aus dem Wunsch heraus, dass sich Ehrenamtliche aus der Region verstärkt mit Interessierten aus anderen Regionen vernetzten wollten. Zu Beginn waren es Gespräche über regionale Interkulturprojekte bis zu den Herausforderungen und Chancen der Gemeindearbeit.
2018 möchten wir die Gelegenheit nutzen um die Jahre der Arbeit und die Jahre der gesellschaftlichen Veränderung Revue passieren zu lassen. Aufgezeigt werden uns diese Prozesse vor allem durch den Sprachwandel im Alltag. Sind es die „illegalen Einwanderer“, „Geflüchtete“ oder „Asyltouristen“? Für welchen Zweck werden die Worte politisch herangezogen und schlussendlich am Stammtisch gebraucht?
Diese Fragen beleuchten wir aus unterschiedlichsten Bereichen. Wir freuen uns über MitdiskutantInnen
Nedžad Moćević, Trainer Referent und Berater im Bereich Interkulturalität und Extremismus beginnt mit einem persönlichen Input aus dem Bereich „Macht und Sprache“
Dijana Džanić, ÖIF Salzburg, Integrationskoordinatorin und DaF/DaZ-Trainerin berichtet über die Auswirkungen auf den Deutschunterricht. Wie kann beispielsweise Werte- und Orientierungswissen auf niedrigstem Niveau unterrichtet werden.
Birgit Mayr, Integrationsbeauftrage der Gemeinde Maria Alm, Pinzgau. Elisabeth Maria Reiter, Gastein Hilft, Pongau sowie Hermann Hollaus, Koordinator Projekt Querbeet Pinzgau erzählen über den sprachlichen Alltag in den Gemeinden.
Inhaltliche Moderation: Andrea Folie
Technische Moderation: David Röthler
Eine Veranstaltung von #querbeet, Salzburger Bildungswerk, @Gemeindeentwicklung
In Koopereation mit: Netzwerk Bildungsberatung Salzburg , David RöthlerWerdedigital.at , @ÖIF Salzburg